Jürgen Habermas (deutscher Soziologe, saß sicherlich mir gestern in der U3 gegenüber) sagt im Monumentalwerk "Strukturwandel der Öffentlichkeit" über Goethes (deutscher ... Dichter ... fürst?) "Willhelm Meister":
"Der Edelmann ist, was er repräsentiert, der Bürger, was er produziert: "Wenn der Edelmann durch die Darstellung seiner Person alles gibt, so gibt der Bürger durch seine Persönlichkeit nichts und soll nichts geben. [...] Darum rät Goethe ihn nicht zu fragen: "Was bist Du? sondern nur: was hast Du?""
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